positive Psychologie

Wie positive Psychologie dir dabei hilft, den Ex zurückzugewinnen

Auf unserer Website folgen wir unterschiedlichen psychologischen Prinzipien, um dich beim Zurückgewinnen deines Ex-Partners zu unterstützen. Hierbei darf natürlich auch die positive Psychologie, also die Lehre dessen, was einen glücklich und gesund erhält, sicher nicht fehlen.

Entdecke hier, was dies beinhaltet und wann es dir helfen kann.

Was ist positive Psychologie?

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Von Geisteskrankheiten zur mentalen Gesundheit

Die Psychologie ist die wissenschaftliche Disziplin, die sich dem Verständnis unserer inneren Welt verschrieben hat. Damit meinen wir unsere Gedanken, Gefühle und unser Verhalten, aber auch all das, was eine Person einmalig macht, ihr Charakter und was jemanden antreibt und motiviert, und auch wie wir uns in einer Gruppe oder unter Druck verhalten.

In den Anfangsjahren der Psychologie beschäftigte man sich vor allem mit all dem, was in Sachen Psyche schieflaufen kann, mit dem Ziel, sogenannte Geisteskrankheiten und psychiatrische Störungen besser behandeln zu können.

In den 80er Jahren wurde diese klinische Annäherung an das Thema aber immer stärker kritisiert, da die starke Konzentration auf psychische Störungen auf Kosten der positiven Dimension der Psyche des Menschen ging. Man wusste immer noch nur sehr wenig darüber, was einen Menschen glücklich macht, was ihn sich wohlfühlen, bei Rückschlägen wieder aufstehen lässt, wie er sich von einem schweren Trauma erholen kann und nach einer negativen Erfahrungen trotzdem weitermacht.

Dies führte zur Entwicklung der positiven Psychologie. Die positive Psychologie studiert, was Menschen erblühen und optimal funktionieren lässt.

Typische Positive-Psychologie-Aufgaben

Über die Vorteile der positiven Psychologie könnte man natürlich sehr viel schreiben, das würde aber das Ziel dieses Artikels überschreiten.

Wir wollen deshalb hier nur einige ganz typische Übungen vorstellen, damit du einen besseren Eindruck davon bekommst, um was es genau geht:

Stärken erkennen

Ist das Glas halb voll oder halb leer? Eine entsprechende Diskussion kann ewig dauern und macht am Ende wohl niemanden glücklicher; genauso wenig wie das endlose Analysieren von Charaktereigenschaften und Unvollkommenheiten.

Eine bessere Lösung wäre, sich das anzusehen, was bereits gut läuft, was schon gelingt, und dies dann dazu zu nutzen, um eine weitere Entwicklung voranzubringen.

Man könnte zum Beispiel nach Stärken des eigenen Charakters suchen, nach den Stärken des Partners oder den starken Punkten in der eigenen Beziehung. Wenn man sich auf diese Stärken konzentriert, wird man sich wohler fühlen und neue Energie bekommen; Energie, die man dazu nutzen kann, seine Probleme anzugehen.

Positives Denken, Optimismus

Nicht jeder ist ein geborener Optimist, man kann aber lernen, positiver zu denken.

Wenn man unter negativen Gedanken leidet, immer schnell ein negatives Vorurteil parat hat oder einen Grund nennen kann, warum etwas wahrscheinlich schiefgehen wird, wird eine Änderung des eigenen Mindsets sicher hilfreich sein.

Positiver zu denken, schützt vor Depressionen und verbessert die Qualität der Interaktion und somit der Beziehung.

Optimismus kann man üben, indem man jeden Tag 3 positive Dinge aufschreibt, zu stark negative Gedanken abstellt oder überdenkt und die eigene Auffassung von Erfolg und Niederlage korrigiert.

Vergebung

Wie wichtig Vergebung für dich selbst, deinen Ex-Partner und die Beziehung ist, hatten wir bereits in einem früheren Artikel beschrieben. Es erfordert eine bewusste Entscheidung, um seine negativen Gefühle, die an bestimmte Ereignisse gekoppelt sind, loszulassen, um auf diesem Wege neuen Raum für positive Dinge zu kreieren.

Dankbarkeit

Die fernöstliche Philosophie lehrt uns, dass Dankbarkeit nicht nur für das eigene Wohlbefinden und unser Glücksgefühl gut ist, sondern auch für die physische und soziale Gesundheit.

Man schenkt auf diese Weise all den guten Dingen in seinem Leben Aufmerksamkeit und sieht sie nicht als Selbstverständlichkeit, sondern als ein Geschenk des Universums, denn es sind die kleinen Dinge im Leben, die wirklich zählen.

In einer Beziehung wird das Zeigen von Dankbarkeit dazu führen, dass sich der andere mehr gesehen, gehört und gewertschätzt fühlt. Das Gleiche gilt für Komplimente. Versuche sehr konkret zu sein, wenn du Eigenschaften nennst, für die du dankbar bist.

Untersuchungen haben zudem ergeben, dass die Eigenschaften uns umso mehr bewusst werden, je stärker wir unsere Wertschätzung für sie zum Ausdruck bringen, und desto stärker werden wie sie auch genießen können. Also ein klares Win-Win.

Eine typische Übung hierzu wäre das Schreiben und Vorlesen eines Bankbriefes. Oder man schreibt jeden Tag drei Dinge auf, für die man dankbar ist.

Mitleid, Mitgefühl

Wenn man mit sich selbst und mit dem Partner auf sorgsame, liebevolle und verständnisvolle Weise umgeht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass die Beziehung erfolgreich ist.

Sich Zeit zu nehmen, um einander wirklich zuzuhören (auf die verbale und nonverbale Kommunikation zu achten), einander den Freiraum zu gönnen, sich von seiner verletzlichen Seite zu zeigen und stärker zuzusammenzuwachsen, zählt ebenfalls dazu..

Bedeutung und Werte

Über den tieferen Sinn des Lebens nachzudenken und welche Werte euch wichtig sich, wird eure Beziehung und eure Lebensqualität verbessern. Werte geben dem Leben eine Richtung. Teilt man die gleichen Werte, wird man einander verstärken.

Positive Kommunikation

In einer Beziehung ist es sehr wichtig, deutlich, sorgfältig und positiv miteinander zu kommunizieren, um alles zu besprechen.

Dazu nutzt man ‘Ich’-Botschaften, die sehr spezifisch und erkennbar sind und deutlich machen, dass du aus deiner eigenen Perspektive und Erfahrung sprichst, anstelle ein Urteil zu fällen oder dich über den anderen zu stellen. Du beschuldigst, kritisierst und verallgemeinerst nicht.

Macht einander regelmäßig ehrlich gemeinte Komplimente.

Positive Emotionen kultivieren

Positive Gefühle wie Spaß, Hoffnung, Freude sind etwas anderes als Genuss. Genuss wird meistens mit einem bestimmten Gefühl verbunden, das in dem betreffenden Moment auftritt. Positive Emotionen besitzen aber eine wesentlich breitere Wirkung, wie eine warme Welle, die uns anderen Dingen gegenüber offener macht.

Um dieses gute Gefühl der Positivität auszuweiten, könntest du Dinge einplanen, die dir ein gutes Gefühl vermitteln. Zum Beispiel den Tag mit einem gemeinsamen Morgenspaziergang zu beginnen oder mit einem entspannenden Bad abzuschließen.

Selbst wenn du nicht allzu große Lust darauf hast, wirst du feststellen, dass du, wenn du es trotzdem tust, die positive Wirkung auf deine Gemütslage fühlen wirst. Auf diese Weise kann man die positive Stimmung innerhalb der Beziehung und in seinem Leben wachsen lassen.

Emotionen werden oft als Gegebenheit betrachtet, aber eigentlich kann man meist selbst ganz gut bestimmen, wie man sich fühlen will!

Schätze positive Erlebnisse

Baut gemeinsame angenehme Erinnerungen auf. Unternehmt zusammen schöne Dinge. Schätzt die Gesellschaft des anderen. Lasst euch nicht von Stress und Sorgen ablenken.

Menschen neigen dazu, gerade die Dinge zu vernachlässigen, die sie eigentlich wirklich zufrieden und glücklich sein lassen und hetzen lieber so schnell wie möglich der nächsten Herausforderung hinterher. Darum sollte man einfach öfters eine Pause einlegen, damit man gemeinsam schöne Dinge erleben kann.

Sprich die Dinge ruhig an, die gut sind. Zum Beispiel, wie gut das Essen bei eurem Date schmeckt, wie schön der Partner aussieht, wie gemütlich das Restaurant ist… Wenn dein Partner dir etwas Positives erzählt, kannst du ihm dazu zusätzliche Fragen stellen, damit der positive Moment noch länger dauert.

Mindfulness (Achtsamkeit)

Menschen in der westlichen Welt sind im Alltag oft sehr schnell durch den ganzen Stress abgelenkt, der sie umgibt. Man macht sich über die Zukunft Sorgen oder trauert der Vergangenheit nach. Oft fällt es einem schwer, wirklich im Hier und Jetzt zu bleiben und zu leben.

Mindfulness kann einem dabei helfen. Damit wird man sich der Gegenwart bewusst, sodass man urteilsfrei den Moment genießen kann, egal, ob man gerade beim Abspülen ist, spazieren geht oder etwas isst.

In einer Beziehung bedeutet mindful sein, dass man sich die Zeit nimmt, um im Moment zu bleiben, ohne seine Gedanken in die Zukunft oder Vergangenheit abschweifen zu lassen. Du überlässt dich voll und ganz der momentanen Erfahrung, beobachtend und urteilsfrei.

Der Nutzen von positiver Psychologie für das Zurückgewinnen des Ex-Partners

Wie kann man sich nun positive Psychologie zunutze machen, um seinen Ex-Partner wieder für sich zu gewinnen? Die positive Psychologie verdient eigentlich in jeder Phase deines Heilungs-, Eroberungs- und Zukunftsprozesses ihren Platz.

Sich selbst wiederaufbauen

Die positiven Psychologie Aufgaben, die wir hier genannt haben, können dich unterstützen, nachdem deine Beziehung zu Ende gegangen ist.

Damit lässt sich verhindern, dass man zu tief in der Negativität versinkt. Zudem werden sie dir dabei helfen, stärker und selbstsicherer zu werden.

Und auch die Abkühlphase wird leichter zu überbrücken sein, während der man sich selbst wiederaufbauen kann.

Anders vorgehen

Während des Prozesses, mit dem du versuchst, deinen Ex-Partner wieder für dich zu gewinnen, bietet die positive Psychologie jede Menge Inspiration, um die Dinge auf andere Art und Weise anzugehen.

All diese Kleinigkeiten werden deinem Ex-Partner auf subtile Weise mitteilen, dass du dich geändert hast, dass du die Dinge mit neuer Hoffnung und Energie anpackst, dass du bereit bist, mehr in eure Beziehung zu investieren und dass du den Ex-Partner aufrichtig schätzt.

Bessere Beziehung

Untersuchungen haben zudem ergeben, dass positive Psychologie zu einer besseren Beziehung beiträgt:

  • Steigert das Vertrauen in der Beziehung
  • Schenkt beiden Partnern mehr Selbstvertrauen
  • Stärkt und positiviert die Liebesbeziehung

Quelle: Suzie Pawelski and James Pawelski “Happy Together: Using the Science of Positive Psychology to Build Love that Lasts”.

Außerdem profitieren hiervon auch andere Aspekte des Lebens beider Partner. Die positive Psychologie fördert:

  • Weitere Freundschaften und soziale Bindungen
  • Produktivität und Einsatz bei der Arbeit
  • Fokus und Zielstrebigkeit
  • Den Wunsch, einen gesunden Lebensstil zu pflegen
  • Mehr Bewegung, gesunde Ernährung und allgemeine Gesundheit

Fazit

Ein positives Mindset kann einem im Leben sehr weiterhelfen:

Es wird dir dabei helfen, deinen Beziehungsbruch zu verarbeiten und dich wieder aufzubauen. Es unterstützt dich bei dem Prozess des Wiederaufbaus der Beziehung und schenkt die Inspiration. Es gestattet dir, gemeinsam eine stärkere Beziehung zu etablieren.

Ein solches positives Mindset kann man mit Hilfe unterschiedlicher Übungen aus der positiven Psychologie einstudieren: Seine Kraft auf neue Art und Weise einsetzen, Optimismus, Vergebung, Dankbarkeit, positive Emotionen ausbauen und schöne Erinnerungen wertschätzen.

Allein das wird dir bereits ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

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Boris Bergmann MSc

Boris Bergmann MSc ist Sozialpsychologe, Beziehungstherapeut, Autor und Gründer von ExZurueckExperte.de. In seiner Laufbahn hat er bereits viele Paare wiedervereint. Möchtest auch du deine oder deinen Ex zurückgewinnen? Dann solltest du dir einmal die sehr wirkungsvolle Ex Zurück Methode auf ExZurueckExperte.de ansehen.

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