Wenn vom Partner nichts mehr kommt – Was tun?
Hast du manchmal das Gefühl, du bist der Einzige, der sich in eurer Beziehung noch anstrengt? Findest du es immer ermüdender, dass immer nur du die Initiative ergreifen musst? Egal, ob es um Aufgaben im Haushalt geht oder um das Organisieren gemeinsamer Aktivitäten bzw. notwendige emotionale Unterstützung, du bist immer derjenige – der Einzige -, der handelt. Du bist es satt, wenn vom Partner nichts mehr kommt. Zeit also, das Blatt zu wenden!
Im Idealfall – einer ausgewogenen und befriedigenden Beziehung – arbeiten die Partner zusammen als eingespieltes Team. So eine blühende Beziehung wünscht sich natürlich jeder. Was aber, wenn die Realität weit davon entfernt ist und der Partner kaum etwas auf eigene Initiative tut? Dann solltest du hier weiterlesen.
Inhalt dieses Artikels
- Das Problem beim Namen nennen
- Sagen, was Sache ist: Zeit für ein offenes und ehrliches Gespräch
- Geteiltes Leid, halbes Leid
- Zusammen wachsen durch gemeinsame Leidenschaften
- Wenn vom Partner nichts mehr kommt – Wissen, was man in einer Beziehung will
- Entdecke die psychologischen Auslöser, mit denen du deine Ex schnell zurückgewinnen kannst
Das Problem beim Namen nennen
Das Gefühl, in der eigenen Beziehung alles alleine tun zu müssen, kann vieles zugleich sein: belastend, frustrierend, ermüdend, entmutigend und man kann sich auch etwas einsam fühlen. Man sollte aber auch versuchen, das Positive daran zu sehen: Es stellt eine hervorragende Gelegenheit zur Weiterentwicklung und Veränderung dar! Zumindest wenn man weiß, was genau das Problem ist und wie man damit umgehen muss.
Was verursacht das Problem? Wenn man versteht, warum sich der Partner so verhält, hat man schon einmal die Grundlage dafür geschaffen, gemeinsam an einer Lösung arbeiten zu können, die für beide Seiten machbar ist.
- Gewohnheit: Manchmal geht es nur um Gewohnheiten. Dein Partner hat sich daran gewöhnt, dass du bestimmte Aufgaben übernimmst und denkt nicht mehr daran, dass auch er oder sie diese übernehmen könnte. Vielleicht planst du immer die Urlaube oder regelst die Finanzen, und das war schon immer so.
- Kommunikationsmangel: Möglicherweise findet zwischen euch so gut wie keine Kommunikation bzgl. eurer Erwartungen statt. Darum existiert auch ein Mangel an Bewusstsein, was deine Bedürfnisse betrifft und dass du dir mehr Unterstützung und Teilhabe wünschst.
- Unterschiedliche Prioritäten: Was dir wichtig ist, zum Beispiel regelmäßig Zeit miteinander verbringen oder das Haus ordentlich zu erhalten, ist deinem Partner vielleicht weniger wichtig. Das führt natürlich zu Frustration, wenn man darüber nicht spricht.
- Zugrundeliegende Probleme: Es können auch tiefergehende Probleme vorhanden sein wie Stress, Ermüdung oder persönliche Dinge, die die Teilhabe des Partners stören bzw. behindern. Vielleicht muss er oder sie Überstunden machen, hat gesundheitliche Probleme oder es gibt andere Stressfaktoren.
- Unterschiedliche Art und Weise, seine Liebe zu zeigen: Du und dein Partner haben wahrscheinliche unterschiedliche Art und Weisen, wie ihr eure Liebe zeigt und empfangt. Du schätzt vielleicht Hilfe und Einsatz, dein Partner zeigt seine Liebe möglicherweise eher über Worte oder physischen Zuneigung.
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Sagen, was Sache ist: Zeit für ein offenes und ehrliches Gespräch
Was tun, wenn vom Partner nichts mehr kommt? Es ist meist nicht einfach, alte Gewohnheiten in einer Beziehung über Bord zu werfen, andererseits kann man mit Geduld, Verständnis und vor allem transparenter Kommunikation ein ganzes Stück weiterkommen als man denkt.
Wichtig ist, die Probleme zu erkennen und zu besprechen. Ein offenes und ehrliches Gespräch hilft, die Probleme zu klären.
Und um eine gute Kommunikation mit sinnvollem Inhalt zuwege zu bringen, ist es selbstverständlich, dass man im Stande ist, seine Emotionen unter Kontrolle zu halten.
Ist dein Partner jemand, der nichts von selbst macht, dann stelle ihm die Frage: “Wie siehst du unsere Aufgabenverteilung?” oder “Wie stellst du dir vor, wie wir unsere gemeinsame Zeit verbringen sollten?”
Schließlich will man den anderen nicht auf verurteilende Weise konfrontieren, auch wenn du selbst mit der Tatsache konfrontiert wirst, dass der Partner keinen Streich tut. Bei dieser Vorgehensweise handelt es sich einfach um ein bisschen emotionale Intelligenz (EQ), also etwas, mit dessen Hilfe man positive Veränderungen in der Beziehung erreichen kann.
Konstruktive, konfliktvermeidende Kommunikation kann man als ein Saatkorn verstehen, das man pflanzt, um ein besseres Beziehungsprogramm auf den Weg zu bringen. Eines, bei dem auch der Partner versteht, was es bedeutet, Initiative zu ergreifen. So, don’t judge! You di you. Hier folgen nun noch einige weitere Taktiken, die dir dabei helfen werden, besser zusammenzuarbeiten:
- Aktiv zuhören: Zeige echtes Interesse daran, was dein Partner sagt und verstehe seinen Standpunkt zu verstehen.
- Sprich aus deinen eigenen Gefühlen heraus: Verwende ‘Ich’-Botschaften anstelle von Beschuldigungen in Richtung des Partners.
- Schätze seine Anstrengungen: Wenn der Partner Schritte in die richtige Richtung unternimmt, solltest du diese anerkennen und wertschätzen.
- Verwende positive Verstärkungen: Ermutige den Partner, wenn er sich anstrengt, mit Hilfe von positivem Feedback.
- Sei geduldig: Veränderung kostet Zeit. Sei deshalb geduldig und bleib bei deinem Vorgehen konsequent.
Geteiltes Leid, halbes Leid
Für die Dynamik einer gesunden Beziehung ist es am besten, wenn beide Partner eine aktive Rolle spielen. Nicht nur bei der Verteilung der Aufgaben im Haushalt, sondern auch beim gemeinsamen Bewältigen der täglichen Lasten (und Freuden). Man sollte gemeinsam sein Leben aufbauen und dabei darauf achten, dass die Bedürfnisse beider Partner gesehen und respektiert werden.
Das Erstellen eines gemeinschaftlichen Aufgabenplans kann hierbei eine praktische Hilfe sein. Damit ist mehr als nur eine simple To-Do-Liste gemeint; eher ein Fahrplan für die Zusammenarbeit.
Egal, ob es um das Organisieren von Familienausflügen geht, die Verteilung der Haushaltsaufgaben oder die Herausforderungen des Elternseins, ein solcher Fahrplan kann ein physisches Versprechen für gegenseitige Unterstützung darstellen!
Indem man seine Aufgaben als Team löst, wird man feststellen, dass man viel mehr schafft! Man wird den anderen auch viel mehr wertschätzen lernen. Man wird merken, dass jede Anstrengung, auch wenn sie nur gering ist, eine wichtige Rolle beim Herstellen der Harmonie und Erfüllung innerhalb der Beziehung spielt.
Die Kunst liegt darin, ein Gleichgewicht zwischen geben und nehmen zu finden, zwischen versorgen und versorgt werden.
Zusammen wachsen durch gemeinsame Leidenschaften
Hast du einen Partner, der nichts von selbst macht, dann kann das Finden von gemeinschaftlichen Interessen und Zielen ein wirksames Mittel sein.
Gemeinsame Aktivitäten unternehmen. Etwas, das beiden gefällt, wird das Band zwischen euch verstärken und den Partner stimulieren, selbst auch aktiver an der Beziehung teilzunehmen. Vielleicht kann man einen Sport gemeinsam ausüben? Oder zusammen ein Projekt am eigenen Heim durchführen. Es kann aber auch so etwas einfaches wie ein neues gemeinsames Hobby oder eine neue Serie sein, die man sich zusammen anschaut.
Etwas zusammen erschaffen, führt zu wertvollen Erinnerungen, was eine fruchtbare Basis für neue Entwicklungen in der Beziehung darstellt.
Egal, ob ihr zusammen einen Gemüsegarten anlegt, einen Kochkurs macht oder euch in die Welt der Fotografie stürzt, jegliche gemeinsame Aktivität bringt neue Energie und Dynamik in eure Beziehung.
Dabei geht es um das Gefühl von Teamgeist und gegenseitiger Anteilnahme, wenn ihr zusammen an etwas arbeitet, das euch beide inspiriert und fasziniert. So formt ihr eine tiefere Verbindung und kreiert mehr Motivation, um aktiv und mit Begeisterung einen Beitrag zum Leben des anderen zu liefern. Das nennt man ein echtes Power-Couple!
Wenn vom Partner nichts mehr kommt – Wissen, was man in einer Beziehung will
Wenn vom Partner nichts mehr kommt und dich das ständig frustriert und belastet, wird es Zeit, in Aktion zu kommen. Starte mit dem Feststellen deiner eigenen Bedürfnisse und Erwartungen. Du solltest dir komplett im Klaren darüber werden, was du in deiner Beziehung erwartest, damit du dies auch deutlich und konstruktiv kommunizieren kannst.
Sei geduldig. Veränderung findet nicht von einem Tag zum anderen statt. Sie erfordert Zeit, Anstrengung und manchmal sogar externe Hilfe wie z.B. eine Paartherapie. Indem du deine Bedürfnisse deutlich machst und ihr gemeinsam an euren Zielen arbeitet, werdet ihr sicherlich einen Weg finden, der zu einer ausgewogeneren und befriedigenden Beziehung führt.
Gelingt dies nicht, auch nicht nach einer längeren Periode der ehrlichen Kommunikation, Zusammenarbeit und eventueller professioneller Unterstützung, könnte es sein, dass ihr einen kritischen Wendepunkt in eurer Beziehung erreicht habt.
Es ist sehr wichtig zu erkennen, wann eine Beziehung nicht mehr zum beiderseitigen Glück und Wachstum beiträgt. In solchen Fällen kann es sinnvoll sein, darüber nachzudenken, ob es nicht besser wäre getrennter Wege zu gehen. Manchmal kann das Loslassen einer Beziehung, die nicht mehr funktioniert, den Weg zur persönlichen Weiterentwicklung und Glück in der Zukunft ebnen.
Also, was tun, wenn vom Partner nichts mehr kommt?
Sage klar und deutlich, was du willst und brauchst, aber mit Bedacht! Mache, was sich für dich richtig und gut anfühlt. Mache, was gut für euch beide ist, auch wenn dies Liebeskummer nach sich zieht…
Das passive Verhalten des Partners in ein aktives zu verändern, kann eine große Herausforderung darstellen. Sie ist allerdings absolut der Mühe wert. Mit der richtigen Vorgehensweise und Bereitschaft, an eurer Beziehung arbeiten zu wollen, kann man sehr weit kommen; um eine Zukunft zu kreieren, die ausgewogen, liebevoll und gemeinsam stattfindet.
Entdecke die psychologischen Auslöser, mit denen du deine Ex schnell zurückgewinnen kannst
Nach Meinung vieler Leute bin ich Experte auf dem Gebiet von Dating, Psychologie und Beziehungen (ich bin da eher bescheiden).
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